B. Strauss, L. Du-copiste, C. De, and . Kowalski, Texte original : « Und es ist immer das Schon-Geschriebene, p.94, 2001.

. Das-schon-geschriebene-der-welt, dem wir begegnen müssen, um zu leben, denn Leben ohne diesen Zusatz kann es nicht geben, Doch das Schon-Geschriebene bleibt vielen verborgen oder wird unsäglich flüchtig durchgeblätter » (Die Fehler des Kopisten, p.90, 1997.

. Ibid, Texte original : « Leben erhält sich nur, indem die überwiegende Zahl seiner Elemente weitergegebene und nur eine Minderzahl neue, Eigenschaften besitzen. Daher besteht jeder Tag aus mehr Gestern als Heute

. Ibid, Texte original : « Er habe nichts sagen können ausserhalb der Versuche zu verstehen, was vor ihm gesagt wurde

. Ibid, Texte original : « Wer weiss von sich, ob er nicht ein Zwischenträger ist ? Wer weiss, welche Nachricht ihm anvertraut wurde und mit welchen Worten verschlüsselt er sie überbringt ? Ob nicht das, was er so eigenständig gesprochen glaubt, in Wahrheit eine Botschaft darstellt, von der er nichts ahnt ? Bruchteil eines langen Codes, der einem fernen Geist in seiner Sphärenflaute meldet, p.28

B. Strauss and L. Du-copiste, Texte original : « Zu Weihnachten schenkte mir Diu sein erstes selbstgeschriebenes Buch, Eine wunderschöne Synopse von Siegfried, Lohengrin und Prinz Eisenherz, selbsterfunden, selbstgeschrieben und selbstillustriert

B. Strauss and «. Le-soulèvement-contre-le-monde-secondaire, Le soulèvement contre le monde secondaire Un manifeste, trad. de Henri-Alexis Baatsch, Paris, Edition de l'Arche, 1996, 15. Texte original : « Es geht [?] um die Befreiung des Kunstwerks von der Diktatur der sekundären Diskurse, es geht um die Wiederentdeckung [?] seiner theophanen Herrlichkeit » (Der Aufstand gegen die sekundäre Welt, p.41, 1999.

. Ibid, Texte original : « [?] sondern nur im A-Logos, der Entbundenheit von Form, Sinn, auctoritas der Bedeutung

A. Schmug and «. Discours, Texte original : « Am Gezeigten ist nichts mehr zu deuten ? es zeigt sich, Die Zeit reiner Präsenz ». La traduction est faite par mes soins, 1997.

M. Foucault and «. L. , Revue Arts, 15 juin 1966 Au-delà de sa thématisation philosophique chez Nietzsche et Heidegger, la mort de l'homme se lit, aux yeux de Foucault, dans le courant structuraliste qui a remis en cause l'idée du sujet en tant que fondement et terme d'évaluation pour toute réalité Ainsi Roland Barthes pouvait-il écrire : « l'auteur entre dans sa propre mort, l'écriture commence, Oeuvres complètes, 1993.

M. Foucault and «. Préface-À-la-transgression, Sigrid Berka a attiré mon attention sur ce texte dans son article : « Vorsicht Lebensgefahr, Die Spätfolgen der Romantik bei Botho Strauß », Erika Tunner (dir.), Romantik ? Eine Lebenskräftige Krankheit: Ihre literarischen Nachwirkungen in der Moderne, pp.233-249, 0199.